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Knappe Niederlage für die KuSG U12

Kreisliga U12

KuSG Laufach – SV Waldbrunn: 36:42 (17:18)

Ohne Pause und/ oder zusätzliche Trainingseinheit musste unsere U12 nach nur 1 Woche schon wieder ins nächste Spiel. Lang erseht kam jedoch endlich ein Gegner auf gleichem Niveau in die Laufacher Schulturnhalle. Man hatte nun die Chance, die Lorbeeren für die Anstrengungen der letzten Wochen einzusammeln. Rein ins Spiel: Laufach ging voller Selbstvertrauen in die Partie. Auch der gegnerische Topscorer, der körperlich und technisch hervorstach, konnte gut in Schach gehalten werden. Was besprochen war, setzte die junge Mannschaft hervorragend um: nämlich als Team zu spielen. Das gelang heute oft sehr gut uns so kamen auch tolle Würfe zustande die ein ums andere Mal ihr Ziel fanden. (11:7/10. Minute)

Im zweiten Viertel kam Waldbrunn dann besser ins Spiel und konnte knapp in Führung gehen (18:19/20. Minute). Nach der Halbzeitpause legte Laufach jedoch wieder einen Zahn zu. Die aggressive Verteidigung brachte die Gäste etwas ins Straucheln und so ging man wieder in Führung. Vor allem die „Frauenpower“ von Lara, die sich immer wieder gut frei machen konnte und dann in einer guten Wurfposition von ihren Mitspielern gefunden wurde, trug entscheidend zur Führung bei. Allein in diesen 10 Minuten steuerte sie acht Punkte bei. Leider kam es dann im letzten und entscheidenden Viertel zu einem Einbruch im Laufacher Spiel. Waldbrunn konnte mit vollbesetzter Bank (12 Spieler) gut durchwechseln während die U12-Kids nur einen Auswechselspieler hatten und nun mit ihren Kräften, sowohl emotional als auch körperlich, am Ende waren. Die Würfe fanden nicht mehr ins Ziel und man musste sich am Ende knapp mit -6 Punkten geschlagen geben. Heute wäre nach diesem leidenschaftlichen und anstrengenden Spiel ein Sieg mehr als verdient gewesen. Vielleicht ist dann im Rückspiel am 5. Mai in Waldbrunn das Glück auf Laufacher Seite.

Es spielten: Lara-S. Schlieper (14 Punkte), Emre Kara (9), Theo Hentschel (8), Lorenz Hubrich (3), Max Heeg (2) und Daniel Stojanov.